Dziwny guru z Włoch

Znalazłem w sieci kontakt do człowieka, który organizował warsztaty rozwojowe. Zadzwoniłem. Okazało się, że jest za granicą, ale zgodził się przyjechać. Mimo że dzwoniłem, widziałem go w jakiś sposób. Starszy mężczyzna. Postawny. Bujna broda. Odniosłem wrażenie, że jest bezdomny. Zupełnie bez związku z tym co robi. Pytał, gdzie będzie mieszkał. Zaproponowałem mu gościnę w mieszkaniu mojej mamy, czyli tam, gdzie się wychowałem (w tej chwili mama mieszka w innym mieście). Data została ustalona na 19-26 czerwca. Wspomniał przez telefon, że poznaliśmy się w Himalajach, w poprzednim życiu. Jeszcze jeden ważny szczegół. On zadzwonił do mnie. Numer miał kierunkowy +11, on mimo to utrzymywał, że jest we Włoszech, a mój telefon pokazał mi, że dzwoni Michał. Przyjechał. Jadę samochodem na spotkanie. Dziwne odczucia w tym czasie: niepewność, wątpliwości… Przyjechałem i w gabinecie lekarskim (!) zastaję kobietę około 50. Bardzo atrakcyjna. Mówi, że jest Michałem (!). Zaczynamy rozmawiać. Kobieta (Michał) za wszelką cenę próbuje przeforsować swoją wizję mojej osoby. Stara się udowodnić swoją tezę, szukając czegoś, co zgodzi się choć w jednym punkcie z jej (jego) “mądrością”. Tu następuje ciekawy zwrot akcji. Na każdy punkt tezy (o mnie) odpowiadam – zgodnie z prawdą – kontrą. Przykłady: jestem zagubiony, smutny, samotny, zmęczony. Wszystko jest wprost przeciwnie. Potem, niby guru, próbuje złapać mnie na fizycznych dolegliwościach, twierdząc, że to one są przyczyną mojego złego stanu.
Pada hasło: – Pijesz za dużo kawy. Tutaj zaczynam się śmiać i nie mam już wątpliwości we własne wątpliwości :), że to jakaś/jakiś oszust. Ja wcale nie piję kawy! Coś próbuje jeszcze o mojej matce mówić, tu pyta o jej zdrowie i inne sprawy, ale kończę rozmowę, mówiąc, że coś tu jest nie tak. Od jakiegoś czasu jestem absolutnie zsynchronizowany ze sobą (?). Emocjonalnie jestem jak kryształ bez skazy (!). Wstaję od stolika i idę w swoją stronę.

Ich habe beschlossen. Eine Übersetzung von Ayahuasca’s Memoiren

Ich habe beschlossen, meine Geschichte aufzuschreiben. Und das mache ich nicht in der Form eines Bekenntnisses. Das brauche ich nicht. Meine Geschichte und der Weg, den ich gegangen bin, könnten zu Nutze sein und mögen für diejenige eine Hilfe sein, die an einem ähnlichen Ort in der gleichen Dimension „stecken“.

Es ist auch kein Ratgeber, Beratungstext oder ähnliches. Ayahuasca findet selbst den Weg zu jedem. Ich erzähle meine Geschichte in zwei Episoden und quasi in zwei… Alles geschah vor zwei Jahren und jetzt, als es passierte, was passieren sollte. Die zweite Zeremonie war bahnbrechend für mich.

Vor zwei Jahren, ich erinnere mich nicht, unter welchen Umständen –  habe ich etwas im Netz gelesen und es erschien ein Wort,  ein Schlüsselwort, wie sich später herausstellte. Es war ein Schlüssel, um sich vom „Glauben“ zu befreien. Das Revolutionäre und der Radikalismus dieser These könnten manchen zum Staunen bringen. Dann versuche ich meine Meinung zu entfalten. Der Schlüssel zum Losreißen von dem „Glauben“ – Umwandlung des Glaubens in das Wissen. Jetzt klingt das schon besser, stimmt?

Ich habe die Entscheidung getroffen. Ich habe an die Schamanen geschrieben, welche eine Zeremonie organisiert haben. Ich habe mich verabredet und ich bin zum Ort des Treffens gefahren.

Ein gewöhnliches Haus, gewöhnliche Schamanen. Sieben Personen, die gekommen sind, um an der Zeremonie teilzunehmen. Jeder von ihnen mit einer anderen Intention. Ich habe beschlossen, alles zu beschreiben, damit jeder Leser eine gute Vorstellung hat, was Tag für Tag geschehen ist. Die meisten Beschreibungen gelten der Zeit der Zeremonien. Am schwierigsten wird es jedoch für mich sein, die Emotionen zu beschreiben. Der Text beseitigt aber keine Bedenken, keine Zweifel. Jeder empfindet alles auf seine eigene Art und Weise. Er ermöglicht jedoch, und das hoffe ich, einen Einblick in das, was passieren kann.

Tag 0

Ankunft, Begrüßung und das Bekanntmachen mit dem Ort; mit den Menschen. Abendessen und Gespräche über jeden von uns. Über die Gründe, Intentionen und früheren Erfahrungen. Das vegane und vegetarische Essen. Eine strickte Diät nach den Empfehlungen der Schamanen. (Hier möchte ich meine eigene Meinung in den Text reinbringen. Erfahrungen, die sich bewährt haben. Die leichtbekömmliche Diät (in meinem Fall eine sehr radikale, basierend auf flüssigen Mahlzeiten, cremigen Suppen, Gemüse, anderen durchgemischten Speisen, die ich einfach getrunken habe, hatte ich schon sieben Tage vor der Abreise angefangen.) Am Abend die Zeremonie des Verbrennens unsere Schwächen, des Überdrusses, unsere Kennzeichen, auf Blättern aufgeschrieben. Das Lagerfeuer, entzündet aus den Zweigen, die jeder aus seiner Wohnortschaft gebracht hat. Jeder verbrennt also ein Teil von sich selbst.

Tag 1

Das Frühstück. Die Vorbereitung auf die Zeremonie. Die Zeremonie des Verbalisierens, des Befreiens von den Vergangenheitsversprechungen, von  Erklärungen, von Hochzeiten usw. ????Es erfolgt die Befreiung von den ???? Rückkehr und Freizeit. Zeit, um mit sich selbst zu verweilen, um sich mit der Intention zu beschäftigen.

Abend. Vorbereitung auf die Zeremonie. Eintritt in den Ritualsaal. Alle sind in weiße Roben gekleidet. Obwohl von Ruhe und  Gutem umgeben, fühle ich mich innerlich entsetzt. Ich bin weit weg von zu Hause, die fremden Menschen reichen mir merkwürdige Kräuter zum Trinken. Ich weiß nicht, was das ist. Ich weiß nicht, wie es wirkt. Tausende Gedanken pro Sekunde. Vielleicht kommt der Morgen nie wieder. Vielleicht werde ich getötet. Ja. Von solchen Befürchtungen wurde ich geplagt. Ich habe jede Bewegung verfolgt, jedes Wort wollte ich in Millionen Bruchstücke zerlegen, um das vermeintliche Komplott aufzudecken. Jemand möge fragen – Warum bist du dann dorthin gefahren. Es gibt nur eine einzige Antwort. Ich hatte eine Intention. Hier möchte ich betonen – zu meinem eigenen Unglück war es eine schlechte Intention. Sie war sowohl schlecht in der Form als auch schlecht von der moralischen Seite. Sie steckte tief in mir. Diese Intention, die laut von der Zeremonie ausgesprochen worden war, wirkte wie ein Deckel. Ich sage aber nicht „zu meinem Unglück.“ Ganz im Gegenteil. Das, was geschehen war, hatte seinen Sinn, geschah „für etwas.“ Es hatte einen Grund, es hatte seine Wirkung.

Äußere Intention des ersten Tages – seinem Führer begegnen. Die Gestalt aus den Träumen von den Aufzügen. Auf den ersten Blick – eine wunderbare, großartige Intention. Die Erfahrung zeigte, dass es das Dümmste war, was ich hätte aussprechen können. Von der inneren Intention, der wahren, will ich nicht in Einzelheiten schreiben. Ich sage nur dies (was auch Wojtek immer wiederholt): MAN DARF keine bösen Intentionen haben, nicht mal, wenn man glaube, sie sei gut. Ein Beispiel für die böse Intention – Möge sich jemand in einer Beziehung von dem anderen trennen, weil derjenige in einer anderen glücklicher sein wird. Eine total schlechte Form. Eine total schlechte Intention.

Es begann nach einiger Zeit. An dieser Stelle pausiere ich kurz, auch wenn es interessant klingen mag. Es gibt keinen Augenblick, es gibt keine Zeit – ?Zeit ist eine Flunkerei.? Das habe ich während der ganzen Zeremonie wiederholt. Warum ? Alles wird sich „unterwegs“ ergeben.

Aya entführte mich zum Spielplatz. Ja, zu einem sehr bunten Spielplatz, voller Geräusche, welche in der Form bunter Bändchen dicker Farbe über mich herabgefallen sind. Ich war umhüllt Musik und Farben. Es war wohltuend, wunderbar… als mich wieder die Angst packte. Die Schamanen. Sie kamen näher. Das Rasseln, das Trommeln… Es war sicher eine Verdeckung. Ihr Gift fängt an zu wirken. Sie wissen davon. Jede ihrer Bewegungen riss mich aus jener Welt heraus. Ich war immer noch zwischen den Dimensionen gefangen. Mein bewusstes und aufdringliches Ich zog mich in diese Dimension hinein. Auf den rationalen und forschenden Teil meiner selbst hatte Aya keine Wirkung. Ich erforschte ihr Verhalten. Ich wartete auf den Schlag. Es hört sich an, als wäre es aus einem Horrorfilm herausgenommen. Aber so fühlte ich mich. Viel Böses steckte in mir, viel negative Energie. Ich musste den Saal verlassen und einfach nur erbrechen. Aya fing an, zu wirken, alles in Ordnung zu bringen.

Fortsetzung folgt

Ich bin in der Toilette gelandet. Ich habe erbrochen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte. Jeder Klang kam mir metallisch vor, als würde er in den Rohren wiederschallen. Ich fühlte, dass mich jemand am Kopf festhielt und von der Kloschüssel nicht losgehen ließ. Die Stimme fragte wieder und wieder -Weißt du, wofür du dich entscheidest? Weißt du, was es heißt, behindert zu sein? Weißt du, was Epilepsie ist? Versprich mir laut, dass du überlegst, was du machen willst.

Ich habe mich davor gewehrt, aber als ich nichts mehr zum Erbrechen hatte und nicht erbrechen konnte, dachte ich mir – ICH VERSPRECHE…  Ich hörte: -Das sollst du laut aussprechen!

Ich sprach es aus, wie die Stimme es gewünscht hat. „Ich verspreche, ich mache mir Gedanken darüber, was ich will und was ich bestrebe.“

Plötzlich hörte ich auf zu erbrechen und konnte aufstehen. Ich kehrte zum Zeremoniensaal zurück. Ich fing an zu gähnen. Sehr intensiv und mit weit geöffnetem Mund. Ich wusste nicht, warum. Dies hat sich erst nach zwei Jahren aufgeklärt. Während der letzten Reise mit den Geistern von Ayahuasca. Es ist der Eintritt für die Geister in das Innere des Körpers. Durch den Mund. Ich gähne, damit es die Geister einfacher haben, in mich hineinzuströmen.

Ein Gähnen-ich bin am Strand gelandet.

Es kam mir vor, als kenne ich den Strand aus meinen Träumen. Ich weiß sogar, aus welchem. Der Strand war flach und von einer Seite von einem steilen Felsen begrenzt, aber nicht vom…, lediglich von einem Felsen, der steil nach oben emporgeragt ist. Auf dem Strand ein Haus. Aus Holz, in der Form eines Quadrats mit einem steilen Dach und einer Spitze, die vier dreieckige Dachseiten zusammenverbindet. Ich näherte mich dem Haus, bin die Holztreppe hinaufgegangen (vielleicht auf die vierte oder fünfte Stufe) und dann sah ich ihn. Meinen Führer. Er saß auf einem großen Holzstuhl in der Mitte vom Haus. Ich habe mich gefreut. Er offensichtlich weniger. Frage nochmal nach meiner Intention. Ich erwiderte, dass ich es doch gesagt habe. Ich wollte ihm begegnen, Daraufhin sagte er:  – Es war die dümmste Intention, die du aussprechen konntest. Du bist ein Mensch, der in die Einzelheiten geht. Bis zu den Grenzen des Absurdes. Du sagtest, du wollest mich treffen. Na dann, hast du es getan. Nach dir sollte es heißen, dass du dich mit mir TREFFEN wolltest. Und auf diese Art hast du die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ein Gespräch zu führen, verloren. Schließlich wolltest Du es, mir zu begegnen. Nur zu welchem Zweck?

– Dass es nett wird, erwiderte ich.

-Na dann, es ist nicht nett. Gleich zeige ich dir deine wahre Intention. Sie ist schlecht. Ich zeige dir, wie es ist, krank zu sein. Du hast keine Ahnung, was du willst.

Alles verschwand –  ich bekam einen epileptischen Anfall. Es hängte aber leider mit meiner versteckten, moralisch schlechten Intention zusammen. (Nein, ich wollte keinen Anfall kriegen. Persönliche Lebenssituation. Entschuldigung, aber ich möchte darüber nicht in Einzelheiten berichten. Es war einfach mit meinem Leben oder eher gesagt mit einer emotionalen Beziehung verbunden.) Ich hatte keine Beherrschung über meinen eigenen Körper. Es hat mich hineingeschleudert, es tat weh. Die Schamanen haben versucht, mich festzuhalten. Es war eine sehr triste Erfahrung. Ich war bewusst – komplett bewusst. Als hätte ich keine Kräuter getrunken. Und trotz alledem konnte ich keine Selbstbeherrschung finden. Und wieder weiß ich nicht, wie lange es dauerte, mir kommt es vor, wie eine ganze Ewigkeit. Es gab keine Farben, keine Glückseligkeit mehr. Es gab Schmerz, Angst, Desorientierung.

Auf einmal verspürte ich einen Reiz; ich muss wieder erbrechen gehen. Der Körper hörte wieder auf mich, in dem Sinne, dass ich aufstehen und den Saal verlassen konnte. Ich fühlte mich jedoch sehr einsam. Ich übergab mich, aber dieses Mal war ich geistig alleine. In meinem Kopf herrschte Stille und Leere. Als ich zum Zeremoniensaal zurückkehrte, herrschte gerade eine Pause. Das heißt es war gegen Mitternacht. Ich deckte mich mit einer Decke zu und schaute auf die Uhr. Es war andauernd 23:30. Diese Uhrzeit prägte sich in mein Gedächtnis ein, weil sie die ganze Nacht andauerte. Während der zweiten Zeremonie entstand eben die Feststellung:

– Die Zeit ist eine Flunkerei.

Jedes Mal, als ich auf die Uhr schaute, war es 11:30 (obwohl die Uhr am Tage, ich habe es auch geprüft, die richtige Zeit angegeben hat).

Der zweite Teil der Zeremonie war völlig anders. Er bestand aus dem Beobachten der anderen. Es war eine unheimliche Erfahrung. Ich sah diese Menschen früher, jetzt verkörperten sie andere. Wie sich später herausgestellt hat, haben meine Visionen mit den Erzählungen vom nächsten Tag übereingestimmt. Es ist auch ein Teil des Treffens. Am Morgen, beim Frühstück, erzählt jeder, was er erlebt hat. Ich bin ein Morgenvogel, also bin ich sehr früh aufgestanden. Ich bin in die Küche gegangen und wartete, bis die anderen aufgestanden waren. Einer der Schamanen ist auch früh aufgestanden. Ich erzählte alles, was ich gesehen habe. Von den Menschen, die in dieser Nacht nicht Herr ihrer selbst waren.

Als die Zeit gekommen war, um alles zu erzählen, machte ich den Mund vor Verwunderung immer breiter auf, der Schamane hat nur mit dem Kopf genickt. Die Menschen erzählten meine Visionen, aber durch deren Augen gesehen!!! Das gemeinsame Denken,…???? Die Frau, die mir am nächsten im Saal war – während der Zeremonie sah und wusste ich, dass sie ein Mann ist, nicht von dieser Welt, dass sie mit den Händen Signale von ihrem Planeten entgegennimmt. Man konnte es sogar sehen, da sie ihre Hände weit hochstreckte, die Handflächen faltete sie, wie Antennen. Als sie anfing von ihrer Reise zu erzählen… Sie ist das erste Mal auf der Erde, auf ihrem Planeten ist sie ein Mann. Hier muss sie lernen, die anderen zu heilen.  Mit ihren Händen. An dieser Stelle wollte ich sogar schreien –  es ist doch meine Vision.

Dort war ebenso ein Mädchen, mit der man es länger als eine Weile nicht aushalten konnte. Kopfschmerzen, Übelkeit, Verärgerung. Es war nicht nur mein Empfinden. Sie hatte etwas Böses an sich. Sie war finster, „klebrig“? und sehr merkwürdig. Die ständigen Streitigkeiten mit den Schamanen (!) die Versuche, ihre Tätigkeit zu diskreditieren, das ständige Reden, sie wird es besser machen.    Ich bin ein sehr friedlicher Mensch. Ich mische mich nicht ein, gewöhnlich drehe ich mich auf der Ferse um und gehe heraus, wenn mich die Ansichten anderer Menschen stören. In ihrem Fall hatte ich jedoch riesige Aggressionen. Ich wollte ihren Nacken verrenken, schon nach 15 Minuten der Ankunft an Tag 0. Interessant ist die Tatsache, dass ich mich an ihre Geschichten nicht erinnern kann. Ich kann mich an die erste nicht erinnern, da am zweiten Tag etwas Merkwürdiges geschah.

Als nächstes kam die Geschichte von Ana aus New York. Seit der Kindheit hatte sie Probleme mit dem Hals. Ständige Schmerzen, Verrenkungen. Sie war in den USA (dort wohnt sie) bei einem Schamanen, der ihr nicht helfen konnte. Ich sah in meiner Vision ein Kind, sie schwanger. Irgendeine Hochzeit. Ihr erschien eine schwangere Frau, in einem grauen Kleid, aufgehängt auf dem Baum. Vielleicht sind ihre Halsbeschwerden das Überbleibsel der früheren Inkarnation.

Die Gestalt von Anna erschien auch jetzt. Als wir vor zwei Jahren unsere E-Mail Adressen ausgetauscht hatten, habe ich ihr nach der Rückkehr geschrieben. Ich habe sie angerufen. Einmal hat sie zurückgeschrieben, danach ein kurzes Gespräch. Sie hätte viel zu tun und habe keine Zeit, um zurückzuschreiben. Der Kontakt ist generell abgebrochen; schneller als er angefangen hat und wurde auch im Nachhinein nicht aufrechterhalten.

Im März dieses Jahres, vier Tage vor der Abfahrt zur Zeremonie, ein Brief von Ana! Sie fragte mich, wie es mir ginge, sie erinnere sich an ihre alte E-Mail (??). Ich schrieb ihr, dass alles gut sei (bzw. gut sein muss), da ich zur zweiten Zeremonie fahre. Ich muss alles verändern usw. Zu meiner Verwunderung schrieb sie mir nach einer kurzen Weile zurück – aber in geistiger Form, es war nicht dasselbe Mädchen. Sie schrieb mir zurück, ich solle es nicht mehr machen, es sei das Übel, nur das Beten zu Gott könne mir helfen, es sei sehr gefährlich usw. Ich erlebte einen leichten Schock. Ich glaube nicht an Zufälle. Etwas/Jemand wollte nicht, dass ich fahre. Die Form und der Inhalt der E-Mail bringen mich nur zum Lachen. Gänzlich verfehlt. Ich und Gott? Ich und das Gebet im Sinne des katholisch/christlichen/anderen Glaubens. Ich halte es aber nicht geheim, es hat mir die Sprache verschlagen. Die „Stör-Geister“ haben ihre Hausaufgaben schlecht erledigt.

Weder sie hat mir mehr geschrieben, noch habe ich ihrer Mail mit der Warnung vor Aya geantwortet.

Tag 2 – Die zweite Zeremonie

Fortsetzung

Tag 2 – Die zweite Zeremonie

Die zweite Zeremonie begann, wie gewöhnlich, gegen 19:30. Und ebenso – wie gewöhnlich – war sie anders. Leider körperlich auch sehr anstrengend für mich. Die Geister von Aya haben beschlossen mir zu zeigen, was mit dem Menschen passiert, wenn er sich mit schlechter Energie umgibt. Wenn er (auch wenn wie in meinem Fall unbewusst) mitten sich selber Schmerz, Reue, Opfersein pflegt. Die Art und Weise, wie wir in jedem Satz probieren, uns vom Mitleid der anderen zu berauschen. Jedes Gespräch leiten wir unterbewusst (oder bewusst) in die Richtung: Was für ein armer Bär bin ich… Die Euphorie dauert für eine kurze Zeit, wie eine Morphinspritze, danach verbleibt die Lehre. Weil in den vier Wänden keiner über mein Schicksal Mitleid ausübt. Der Zustand während beider Zeremonien in dieser Nacht war ähnlich und eher wenig reizvoll. Die Geister strömten nach wie vor beim Gähnen in mich hinein und hatten mich zu Orten geführt, an denen ich mich nicht wohlfühlte. Hauptsächlich die Vergangenheit, auch wenn es Visionen von meinen aktuellen Ängsten gab, von solchen, die hießen: „Es kommt mir vor, dass es wirklich so ist“. Menschen aus der Vergangenheit (auch wenn die Zeit eine Flunkerei ist und die Vergangenheit als solche nicht existiert:) Situationen, Gespräche. Als würde ich es noch einmal erleben. Dazu kam eine sehr aufdringliche, wie es mir damals vorkam, Gestalt einer Frau… die innere Stimme wiederholte andauernd: „Sie ist dein Engel.“ Ich lehnte diese Gedanken ab und ernährte mich davon, was mir damals richtig vorkam.

Als ich die Augen öffnete –  sah ich immer noch dieses Mädchen, das von Beginn an „böse“ war. Es geschah etwas Böses mit ihr. Körperlich –  Die Schamanen bedeckten sie mit Decken und allem möglichen, da ihr kalt war. Ich lag neben ihr und verspürte die Kälte. Am Morgen stellte sich heraus, dass mit zehn Schichten Decken und Schlafsäcken bedeckt war. Das, was ich gesehen hatte, war furchterregend. Sie war im Wald, ich folgte ihr. Dieser Wald war finster, ich weiß nicht wieso, aber manchmal erschien ein Licht. Plötzlich begann sie in die Tiefe der Erde hinabzusteigen. Unter einen riesigen Baum. Unter den breitflächigen Wurzeln befand sich eine Höhle – komplett dunkel. Ich sah sie trotz der kompletten Verdunkelung. Sie hatte große Angst. Jede Weile (Ich meide den Ausdruck „hin und wieder“:)) überschnitten meine Visionen die Aussicht. Ja, das war das Schlimmste. Das, was ich in meinen Visionen gesehen habe, ereignete sich in meinem Inneren, während ich gähnte. Als ich „heraus-gähnte“ und die Geister meinen Körper verließen –  machte ich die Augen auf und sah das gleiche Mädchen unter einem Stapel von Decken, zugleich den Wald, die Höhle und eine riesige Angst. Einer der Schamanen war ständig bei ihr. Er flüsterte etwas, das Mädchen fing an zu weinen. Die Höhle unter dem Baum verschwand, ähnlich wie der Wald. Und ich schwamm weg… nirgendwo.

So ging der zweite Tag zu Ende. Ich ersparte mir die Beschreibungen des Toilettengangs, während Aya seine Aufräumarbeiten vollbringt, denn das ist ein unveränderbarer Teil. Obwohl auch sicher?

Während des zweiten Tages der Zeremonie war ich immer noch alleine (im Kopf, geistig) – ich war mit der „bekannten“ Tätigkeit auf der Toilette beschäftigt. Ohne Stimmen, ohne Visionen. Nur der Klang und die Farben waren verändert. Die Einsamkeit in solch einem Moment ist furchterregend.

Eigentlich hätte das Ende meines ersten Treffens mit Ayahuasca sein können, doch muss ich noch einen Teil hinzuerzählen. Einen SEHR wichtigen. Offensichtlich, wie es jeden Morgen der Fall ist, gab es Erzählungen von den nächtlichen Reisen. Erstens – das, was mich überraschte, war dieses Mädchen… Das war jetzt jemand anders. Zweitens –  das, was sie erzählte, war ehrlich (früher hat keiner Zweifel gehabt, dass sie wie gedruckt lügt).

Sie erzählte von ihrer Vision. Merkwürdig war die Tatsache, dass sie sich an nichts mehr erinnern konnte, was früher passierte. Sie konnte sich unter anderem nicht mehr daran erinnern, dass ihr kalt war. Ich hatte den Eindruck, als hätte sie sich nur dasjenige gemerkt, was nach dem Flüstern des Schamanen und ihrem Weinen geschah. Als ich schon im NIRGENDSWO war.

Sie befand sich in der Landschaft der Mumins. Sie sah alle fabelhaften Wesen. Das wichtigste für mich aus ihrer Erzählung waren diese Worte: „Ich begegnete dort meiner Mutter. Sie brachte mir eine Scheibe Brot mit Butter. Ich kuschelte lange mit ihr. Mama war die einzige „Nicht-Mumin“ Gestalt“.                                                                                                                                                       Nachdem sie diese kurze Erzählung beendet hat, begann sie zu weinen. Sie lachte und weinte. Das alles war wunderbar, ehrlich und sehr spontan.

Beim Abschied von den Mitgliedern konnte ich es nicht länger aushalten und sagte laut: – Du bist eine andere Person, als die vor zwei Tagen. Die Verbliebenden gaben mir Recht. Der Abschied war unglaublich, weil gerade eben SIE am meisten und am längsten von allen umarmt und verabschiedet wurde. Wir waren wie Bienen, die vom Honig werden. Es war eine Wende um 180 Grad.

Damit endete meine erste Reise mit den Geistern der Pflanzen. Die Veränderung dauerte zwei Jahre. Es geschahen viele Sachen. Das Zusammentreffen von Taraki (mein erstes) gab mir Impulse dazu, was sich in Folge dessen ereignete.

Ich erzähle den Rest – auch in Episoden. Ich offenbare das, was sich seit dem Zusammentreffen von Taraki (danke TARAKO!) bis zum 21. März 2015 ereignete, also bis zum Zeitpunkt, als ich samt meinem Feniks (danke ISO! 🙂 wiedergeboren bin. Nachdem mich Ayas Geister zum ersten Mal durchrüttelten, begann der Weg zu meinem neuen ICH. Ich hatte keine Ahnung, dass es so endet, oder eher, dass es so beginnt. In der Tat wird es besser klingen, wenn ich sage –  es dauert.

Ich Kürze beschreibe ich, was mir während der zwei Jahre seit der ersten Zeremonie widerfahren ist.

Die ersten Werkstätte und das persönliche Treffen mit Wojtek -2en ohne 2en- haben mich sehr beeinflusst. Dort sollte auch meine erste Hütte des Schweißes stattfinden. Ich hatte sehr große Angst. Wie übrigens vor allem, was unbekannt ist. Die Hütte war nicht da. Ein bestimmtes Ereignis geschah (die Teilnehmer wissen, wovon ich spreche), danach regnete es nur. „Gerettet!“ –  dachte ich mir. Es sah so aus, als wäre dies nicht der Moment für meine erste Hütte. Dieser Wojtek zeigte mir die Macht der Trommel. Ich habe mich verliebt und trage seit jener Zeit die Trommel mit mir (fast seit jener Zeit – es dauerte eine Weile, bis ich meine gefunden habe. Oder anders: bevor die Trommel Navajo mich mit der Hilfe eines Menschen namens Zacciah Blackburn gefunden hat).

Die nächste Etappe bestand aus ganz vielen Meditationen, jedoch für irgendjemanden. Nicht für die Entspannung, nicht für eine Vision. Es war für mich einfacher die Trommel zu greifen, um jemand anderem statt mir zu helfen. Die Ausrede war mein zweiter Name.                                                       Diese Meditationen dienten der Heilung. Ich machte es sichtbar, dass die ganze Krankheit auf mich übergeht. Eine bestimmte Person, ganz klein, war an der Grenze des Sterbens. Ohne die Hilfe von Wojtek und seinen Boten hätte ich nie die Kurve bekommen. Wir brauchten viele blaue und grüne Farben. Es passierten Dinge, die merkwürdigerweise gesundheitsfördernd für das kleine Wessen waren. Ebenso wenn es um die Farben in dem weißen Saal der Abteilung der Intensivstation geht. Sie ist mit einem blauen Auge davongekommen, entgegen der Ärzte, die ihr keine Chancen gaben. Die ganze Woche war sie an eine künstliche Herz-Lungen Maschine angeschlossen.

Es passierte auch viel in meinem persönlichen-, gefühls- und geistigem Leben. Ein komplettes Durcheinander. Ich landete bei verschiedenen „Spezialisten“, ich nahm verschiedene „gute Medikamente“ zu mir. Schade um die Worte. Man kann einen Menschen nicht an eine Schablone anpassen und mit ihm umgehen, wie mit jedem. ??????

Die Psychologie mag auch eine Art der Wissenschaft sein, aber eine theoretische. Emotionen und Empfindungen sind in jedem von uns anders. Wie einfach es ist, einen Therapeuten zu manipulieren und ihm zu erzählen, was er hören möchte.

Lasst uns aber zu den Ereignissen zurückkommen. Als Durchbruch erwies sich mein erstes Zusammentreffen von Taraki (Aber Taraki ist schon V)

Meine erste Hütte des Schweißes. Ein riesengroßes Erlebnis. Ich habe damals Kojot gebeten, er möge Ordnung auf die Art und Weise herstellen, die er für richtig hält. Nach der Hütte riss ich mir mein Band vom Hals, umwickelte damit die Kräuter (das war meine Gabe) und alles landete im Feuer.

Auf die Ergebnisse musste ich nicht lange warten, am Abend passierte etwas, was nach Kojots Meinung das Beste war (auch wenn es mir die Sprache verschlagen hat, weil ich es gar nicht wollte).

Aber mit den Geistern diskutiert man nicht. Danach, wie ein sturer Esel, machte ich alles, um die ganze Situation umzudrehen/kehren???. In einem gewissen Sinne hat es geklappt… bis zum 18. Dezember. Dann geschah Armageddon.

Verzeiht mir, dass ich nicht genau beschreibe, worum es ging. Es ist zu persönlich. Aber die Welt ging zu Ende.

Die Wette um Reue, Ummacht und Leidesgefühl folgte. Um es diplomatisch auszudrücken: es folgte die Welle der Verärgerung.

Immer noch Sitzungen mit dem Spezialisten über das menschliche Hirn, Tabletten, Pillen, Schlafmitteln. Ein Massaker!

Und eben hier, noch während des Zusammentreffens von Taraki, erscheint Iza. Eine in das Weltall abgeschossene Artistin, dank welcher sich meine Meinung über Künstler zum Positiven gewandt hat (ich werde nicht weiter ausführen, was ich gedacht habe). Iza hat das gehört und es reicht J Ohne mich überhaupt gekannt zu haben, brachte sie ein Stichwort: „Arbeite mit der Macht des Feniks“ (Diesen Zettel habe ich bis heute, wie eine Reliquie :).

Ich hatte keine Ahnung, was ich machen soll; es war einfacher sich selber zu bemitleiden, als nachzufragen. Schließlich kam doch der Moment, als ich fragte. Ich bekam genaue Anweisungen, was genau zu machen sei, jedoch nicht wie es zu erledigen sei. Darin besteht das ganze Spiel. Ich musste dies selbst herausfinden. Zu diesem Zeitpunkt haben die Schamanen bekanntgegeben, dass während der Sonnenfinsternis am 20. März eine Zeremonie organisiert wird. Mir kam es vor, als hätte mich Aya wiedergefunden. Zwischen Dezember und März meditierte ich viel. Seit ich die Anweisungen von Iza bekommen habe – sehr viel. Es war ein Volltreffer. Es war eine Hausarbeit, die ich unbeabsichtigt getätigt habe. Es war der Anfang der Suche nach dem Feniks (um genau zu sein nach dem Ei des Feniks, da ich wusste, dass es nur mein Vogel sein muss, der zum ersten Mal bei mir auf die Welt kommt).

Ich habe mich verabredet und beschloss zu fahren. Eine Woche vor der Abfahrt vollbrachte ich zum zweiten Mal in meinem Leben die Hütte des Schweißes bei Nes. Es war ein „krasses“ Ereignis. Nes führte alle Sitzungen „nass“ durch (bei Wojtek erfolgte nur die letzte auf diese Art und Wiese). Ich lernte auch viel unter dem Aspekt der Beziehungen unter Menschen.

Wieder die Sicherheit, dass es ebenso erfolgen sollte. Es war die Hütte, die mich körperlich gereinigt hat. Es half mir sehr mich zusammenzureißen. Es kam mir vor, dass ich damit nicht zurechtkomme. Ich weiß aber, dass es einen Sinn hatte. Die gemütliche Zweisamkeit war auch etwas Neues. In der Hütte war ich nur mit Nes.

Zwischen der Rückkehr von Nes und der Abreise zur Veranstaltung hatte ich – wie immer an einem Dienstag – ein treffen mit dem Arzt, dem Theoretiker vom Gehirn. Die Geister hatten jedoch andere Pläne. Der Arzt erkrankte plötzlich. Ich erfuhr es am Montag nach 20 Uhr.

Ania aus New York meldete sich. Ich habe darüber schon früher geschrieben. Etwas will ganz und gar nicht, dass ich verreise.

Donnerstag – ich fahre.

Meine zweite Reise mit Ayas Geistern

Fortsetzung

Meine zweite Reise mit Ayas Geistern. Wie gewöhnlich, die Ankunft am Donnerstag. Dieses Mal eine andere Gruppe. Fröhlich, positiv gestimmt, manche waren schon zum dritten Mal anwesend. Sehr, sehr heitere Menschen. Es hatte wieder seinen Sinn. Vor zwei Jahren begegnete ich den Sonderlingen, weil ich selber einer war. Umgeben von dem Bösen, von Emotionen zerrissen, voller Reue, Ansprüchen und Gründen zur Klage. So sehe ich momentan jenen Menschen (mich vor dem Tod).

Das gleiche Szenario.

Tag 0 – Das Lagerfeuer aus den Zweigen, die jeder aus seinem Wohnort mitgebracht hat. Das Reinwerfen und Verbrennen von uns aufgeschriebenen Blättern. Das Kennenlernen mit den Ankömmlingen. Das Abendessen, Gespräche.

Tag 1 – Spaziergänge, Gespräche mit sich selber, die Arbeit an der Intention. Das Mittagessen, der Schlaf, die Vorbereitung auf die Zeremonie.

Der Abend. Wir gehen in den Saal hinein. Es sind sieben Personen. Meine Intention ist sehr klar und sehr durchdacht. Ich will das Ei von Feniks finden, sich selbst und den Anderen die Vergangenheit verzeihen. Die Liebe von der Quelle finden ????(Lernen, sich selber zu lieben).                               Früher vergaß ich darüber zu schreiben, aber es besteht eine gemeinsam Intention, um die sich die Schamanen kümmern. Die Sicherheit von Uns im Zeremoniensaal. Wir lassen die undurchdringbare Kuppel über uns sichtbar machen, die astralen Wächter. Nur das Gute kann durch diese Kuppel durchdringen. Wir kommen mit dem Gepäck unseres Übels, sonst aber hat nichts mehr Zugang zu uns von außen. Die erste Dosis Aya. Ich bin ruhig. Ich weiß, dass ich sicher bin. Es beginnt. Es erscheint, als wäre ich im Klaren, was passiert. Aber aber… es erscheint, ich nannte ihn den „Analysator“. Das ist der bewusste Teil meiner Selbst. Total unbeeinflusst durch Aya. Nach wie vor macht etwas Sticheleien, sucht nach dem Loch im Ganzen. Andauernd hat dieses etwas Gründe zur Klage, dass ich es tue, andauernd bemängelt es meine Fehler, andauernd wird alles unterstellt, was dort passiert. Man konnte verrückt werden. Ich fange an zu gähnen. Die Geister dringen in mich ein und entführen mich auf eine Reise. Eine Mannigfaltigkeit an Farben, ich bade in den Klängen, ich falle in die Tunnel und fahre dort in das Unbekannte. Ich gerate in der Tat… ins Nirgendwo. Es erscheint die ganze Masse… ehhh… nennen wir sie „Doozers“. Meine Generation weiß, wer das ist J. Ich verspotte sie nicht. Ganz im Gegenteil. Sie sind, wie sich herausstellt, sehr notwendig. Ich fühle mich wie Guliwer. Ich liege, ich sehe in mir eine ganze Menge an Wesen. Diese schrauben etwas fest (in mir stecken Schrauben und Muttern!!), sie spannen, regulieren. Und der fiese Analysator schwätzt immer noch. Er beurteilt andauernd. Er ist immer noch ANTI. Bis endlich jemand geschrien hat (und es war keines der Reparierwesen): Bleib endlich ruhig liegen und lass uns arbeiten!!!! Der Analysator wurde stumm, ich erstarrte. Als ich zu mir kam – ging ich mich übergeben. Und hier passierte es, womit alles angefangen hatte bzw. fortwährend dauerte. Die Spiele mit der Zeit. Im Grunde genommen spielte jemand mit mir und der Zeit. Ich weiß nicht, wie lange ich auf der Toilette war. Mir kam es vor, als wären es zwei Jahre… und vielleicht ging ich dort erst hinein. Ich kehrte in der Zeit zurück, vielleicht war ich doch nie da, vielleicht existiert dieses zweite Mal überhaupt nicht. Ich sah das Badezimmer von vor zwei Jahren, ich war mir nicht sicher, ob es zufälligerweise nicht mein erstes Mal auf Ayahuasca ist. Vielleicht ging ich erst aus dem Saal hinaus und das, was war, erweist sich als eine Vision der Zukunft, die nicht existiert. Es war wie ein absolutes sich verlieren, jedoch keine Angst. Ich war mir nichts sicher. Ich kehre zum Saal zurück. Ich gähne, ich gleite davon. Die Geister nehmen mich in die große Höhle. Durch die Höhle wandernd, bemerke ich!!! MEINEN FÜHRER. Er saß irgendwie eine Ebene höher. Unsere Blicke haben sich getroffen, als hätte er mit dem Kopf ganz fein genickt. Ganz und gar nicht wollte ich zu ihm gehen. Mich überkam der Mut, als ich wusste, dass er dort ist. Leider gelang es auch meinem Analysator mit mir dort anzukommen. Ich konnte ihn nicht leise stellen. Mein Kopf war voller Gedanken an meine Intention, den Feniks, doch in jeden dieser Gedanken kroch der Analysator. Die Geister hatten es wohl bemerkt, weil auf einmal mein Führer erschien. Er fragte mich, wenn dieser Teil meines Egos bewusst und entgegengestellt ist und ich nicht in der Lage bin, es zu ändern, woher soll ich denn wissen, ob ich das Ei von Feniks gefunden habe, ob das, was ich finde, wirklich echt ist. Meine Antwort hat mich überrascht. Weil sie unverzüglich und kategorisch kam. Ich sagte, dass das einzige Wesen, das mich grenzenlos liebt, meine Tochter ist. Sie soll demnach entscheiden, was weiter passieren soll. Und dann erschien meine Tochter. Sie ging in die Tiefen der Höhle, folgte einem Pfad in die Richtung eines roten Lichts, welches den Weg erstrahlte. Es brach Lava aus dem Vulkan aus. Der Analysator schwieg, die Wesen und der Führer standen neben mir. Meine Tochter kehrte zurück und wies auf mein Herz hin. Sie sagte – Vater, hier befindet sich dein Ei von Feniks. Sie zeigte mit ihrem Finger und mein Brustkorb öffnete sich (ähnlich wie in der Vision während der Reise mit der Trommel, als Würmer und  Asche aus mir herausflogen). So sehr, dass sie mir mein Herz entnommen hat, das sich in einen rotglühenden Felsen in der Form eines Rugbyballs verwandelt hat. Ich dachte mir – ich habe meinen Feniks gefunden, ich habe mein Ei gefunden.

Das war meine Wiedergeburt. An diesem Abend änderte sich alles. Das alles musste aber passieren, damit ich während des zweiten Tages sterben und mir alles merken kann, worüber ich schreiben würde.

Und hier erfolgte der merkwürdigste Moment. Da machte ich die Augen auf und ich war absolut bei Bewusstsein. Als hätte ich nichts zu mir genommen. Es war 22:15-, vielleicht 22:20 Uhr. Die erste Zeremonie dauert bis ca. 23:30-, 24:00 Uhr. Und ich war ein rational denkender Mensch. Bis zu einer Pause lag ich einfach und habe mir die anderen angeschaut. Diese Pause trat um ca. 24:00 Uhr ein. Ich aber war glücklich. Meine Intention war zutreffend. Die Geister sind davongegangen. Wie sich später jedoch herausgestellt hat, nur für eine Weile. Nach der zweiten Dosis Aya landete ich mit deren Hilfe auf einem Raumschiff, welches sich in der Umlaufbahn befand. Ich möchte hier diese Geschichte schnell beenden. Die zweite Zeremonie dieser Nacht wurde nur von zwei Sachen beherrscht. Vor der Reise zum Raumschiff habe ich erbrochen. Aber dieses Mal ohne Spielereien mit der Zeit. Und ohne Besuch von Fremden auf dem Schiff. Ich war einfach da… so viel weiß ich. Es wurde mir nichts gegeben, um sich irgendetwas zu merken, außer der Tatsache, dass ich solch ein Schiff und solche Technologienformen in keinem Scienc-Fiction Film gesehen habe. Ich kann mich daran erinnern, dass nachdem die Wirkung der Pflanzen nachgelassen hatte, sich die Schleusen auf dem Schiff schlossen, so dass sie mich gewissermaßen in die Ausgangsrichtung trieben. Die Fremden sagten, dass sie es nicht erlauben können, mir das zu merken, was ich als Ganzes gesehen habe. Ich erinnere mich an eine Heilmaschiene, sie haben einen Kranken bestrahlt. Ich erinnere mich auch daran, dass sie ebenso sterblich sind wie wir. Die Mehrheit der Kranken bekämpften sie jedoch mit der Hilfe dieser Maschine.

Auf dem Schiff gab es keine Decken, keine Korridore. Alles befand sich quasi in einer Halle. Den Zugang zum Inneren des Schiffes hatten nur sie und ich, als ich gerade in Transe war. Danach trennten die nächsten Teile die Wände vom Licht. Als ich zu mir kam – war es sechs Uhr morgens. Für mich ist es die nächste interessante Tatsache. Die erste Sitzung – kurz, ca. zwei Stunden lang und ich war völlig bewusst. Die zweite dauerte um die sechs Stunden und ich konnte nicht sagen, dass ich nach dem Aufwachen am Morgen völlig bewusst war. Die Geister der Pflanzen sind sehr unberechenbar.

Fortsetzung

Tag 2 – Der endgültige Abschied (vom Glauben) Alles erfolgte normal. Wie immer. Ich werde die Beschreibung vom Tag nicht wiederholen. Ich konzentriere mich darauf, was geschehen ist.

Der Anfang – wie immer. Farben und Klänge. Und schon wieder erscheinen die Doozers. Etwas regulieren. Aber!!! Kein Analysator. Verschollen. Es erschien dafür mein Feniks. Er nahm mich mit, über die Wolken. Bis ans Licht. Es war keine Sonne. Es war eine Lichtquelle,  eine außergewöhnlich freundliche. Alles dauerte wieder so lange, wie es musste. Eine wunderbare Reise und eine völlige Anerkennung seiner selbst, das Gefühl von Glück und Freiheit. Ich wurde wach, als neben meinem Kopf ein alter Indianer saß. Er gab mir einen Stein in die Hand. Dieser war glatt und hatte die Form des gefundenen Eis von Feniks. Der Indianer flüsterte etwas. Der Stein war heiß. Ich spürte, dass ich ihn nicht verlieren darf. Ich hielt ihn in der Hand. Er brannte auf meiner Handfläche, aber nicht auf eine unangenehme Art und Weise. Danach verspürte ich, dass einer der Schamanen etwas mit seinen tibetanischen Schüsseln über mich goss. Ich lag auf dem Rücken und spürte, dass mein ganzer physischer und nicht physischer Körper so zittert, wie diese Schüsseln. Ich fühlte die Klänge. Ich hörte sie mit jedem Körperteil. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber wieder erschienen die Geister der Pflanzen. Sie sagten mir, und ich zitiere:

„Du hast deine Hausaufgabe gemacht, nimm die zweite Dosis nicht mehr ein, du brauchst sie nicht. Heute steigst du höher empor.“ – Zitat Ende.

Der Stein war immer noch heiß, ich wartete den Moment ab, bis ich erbrechen gehen muss. Und schon wieder eine Überraschung. Während dieser Zeremonie habe ich nicht erbrochen. Die erste „saubere“ Zeremonie!!! Die anderen hatten Pause, somit musste es ca. 24:00 Uhr sein. Ich schrieb die Anderen, weil ich immer noch mit den Geistern war. Als ich an der Reihe war, haute ich ein kurzes – ich muss nicht mehr – raus. Und ich trieb davon, ohne auf den Anfang vom zweiten Teil zu warten. Die Geister waren nicht mehr da. Ich fand mich wieder in…eben… Ich werde hier mit Worten beschreiben, die mir gerade in den Kopf fallen. Sogar wenn sie pathetisch, enorm groß klingen… so  werden sie sowieso nicht das Gesamte wiederspiegeln können von dem, wo ich war. Ich starb. Ich kam ins Absolut. Ich weiß, dass ein Teil dessen, was ich „spürte“, „sah“, „hörte“ (gezielt verwende ich hier Anführungszeichen), dass ein Teil gezielt „vermenschlicht“ gewesen war, damit ich über alles einen Überblick haben kann, nachdem ich ins Diesseits zurückkehre.

Ich fand mich an einem  Ort wieder, wo ich das Gefühl des Allwissens verspürte, des totalen Allerwissens. Ich weiß, dass es wie doppelt gemoppelt klingt, anders kann ich es aber nicht wiedergeben. Das enorme Riesentum hört sich deutlich schlechter an. Das zweite Gefühl war die absolute Liebe. Niemand und nichts kann dieses Gefühl wiedergeben. Weil das kein Gefühl ist, dass irgendein Mensch je empfinden kann (sogar in der Beziehung: Kind-Eltern). Das Absolute war jedoch ein „Ort“. Es war das absolute Schwarze, von oben und von unten von einer schwarzen Decke und Fußboden begrenzt. Ich fühlte mich wie in einer Schachtel, die von nichts begrenzt wurde. Und hier folgt wieder das beschriebene Albern. Aber es war wirklich so. Dieses Schwarze beleuchtete jedoch die bunten „Gummibärchen“ auf. Schon wieder eine Diskrepanz – jedoch brauchen sich die beiden nicht auszuschließen. Ich kann es nicht anders benennen.

Da gab es Wesen. Ich bin mir nicht sicher, ob das Wesen waren, oder Energie in singuläre Form. Ich empfand es als Wesen und daran werde ich mich auch in der Beschreibung festhalten. Es gab keine Begrüßungen, Begeisterungen und andere ähnliche Verhaltensmuster. Die Wesen sagten mir, dass ich das Allwissen vergessen werde. Ich habe darum gebeten, dass ich mir etwas aus diesem Ort merken darf. Es wird dann einfacher für mich, etwas zu verstehen. Sie fragten mich, was ich mir merken möchte. Ohne überlegt zu haben, antwortete ich –           Die ZEIT. Die Spiele mit der Zeit. Demnach stellte ich Fragen über Dinge, die während der letzten Zeremonie passierten. Ich habe mir drei Antworten gemerkt, die in meinem Kopf stecken und die verursacht haben, dass ich den Glauben verloren habe. :-))) Ich tauschte den GLAUBEN gegen das WISSEN ein. Ich werde jetzt viele Einführungsstriche „“verwenden. Ich will damit betonen, dass die Beschreibung mit Worten ganz und gar nicht zu jenen Ereignissen passt. In der menschlichen Sprache existiert jedoch etwas anders nicht. Ich versuche es in der Form eines Gespräches zu beschreiben (es war nämlich ähnlich eines Dialogs, nur ohne das Benutzen von Worten).

Wie ist es nun möglich, dass ich alle Zeiten in einem Augenblick erlebt habe? Wie haltet ihr das aus? Wie kommt ihr damit zurecht, ohne sich in allem verloren zu haben? Sie antworteten, dass in dieser Dimension die Zeit nicht existiert. Es klang genauso: Wir existieren schon lange vor der Zeit, deshalb beeinflusst uns die Zeit nicht. Alle „Zeiten“ treffen sich in einem Punkt zusammen. Das Allwissen ist das Ergebnis des Zeitmangels.

Die zweite, typisch menschliche Einstellung und Frage was das Wahrnehmen von Raum (indirekt also auch von der Zeit – sich verlagern). Ich fragte:  Wenn wir nach dem irdischen Tod hier bleiben, was mache ich dann, wenn ich mich mit jemanden unterhalten möchte? Wie kann ich dann Emails oder Nachrichten verschicken? (Genauso klang die Frage). Sie erwiderten:

Du kannst dir ein Telefon erschaffen… (es erschien in meinen „Händen“, die sowieso nicht existierten, ein Gegenstand, der aussah wie ein Telefon) und Nachrichten abschicken…  Nur wozu? Die Frage nach dem Raum? (Hier machten wir eine Reise, mir kam es vor, als wäre ich zugleich an jedem Punkt dieses „Raumes“). Du weißt doch alles. Und ich vernahm die „Stimmen“ von allen. Wozu denn irgendetwas abschicken?

Ihre Ruhe, deren Aussagelogik und Sicherheit dessen, worüber sie „reden“, war Absolut.

Ich habe nach Essen und Trinken gefragt… Da ich keinen physikalischen Körper besitze, wie nehme ich dann den Teller in die Hände oder einen Becher, wenn ich trinken möchte. Es erschien ein Schrank mit Tellern und Bechern. Ich „nahm“ mir einen Teller…

Sie:  Bist du hungrig? Bist du durstig? Ist dir kalt, warm?

Ich:  Nein

Sie: Na dann, wozu brauchst du denn das alles?

Die letzte Frage lautete so: Was mache ich, wenn ich hier schon eintreffe? Was passiert, wenn mir langweilig wird?

Sie: Wir existieren seit immer… Und uns ist noch nie langweilig geworden.

Während der Fragestellung sah ich die ganze Zeit das ruhige Lächeln, den freundlichen Blick, obwohl ich niemanden gesehen habe. Die Liebe, grenzenlose „Geduld“, das selbstverständige dessen, von dem sie gesprochen haben. Ich spürte, das ALLES bin Ich und ich bin ALLES. Ich kann es nicht beschreiben. Das ist ein nicht zu beschreibendes Gefühl.

Danach „sprachen“ nur noch sie. Ohne meine Fragen.

Es gibt sowas wie Gott, Götter, nicht. Sowas wie höhere Wesen gibt es nicht.

Das hat mich zum Staunen gebracht. Sie erzählten, sie wären ein Teil davon, wo ich war. Wir sind eine Einheit. Es bedarf nicht, hierher früher anzukommen. (Hier habe ich den Eindruck, dass mir ein nicht durchgedachter Gedanke erschienen ist, den sie sowieso „vernommen haben“ –  hier eine bitte um eine eventuelle Korrektur. „Der nicht ausgedachte Gedanke“ trifft auf eine sehr gute Beschreibung dessen, worüber ich schreiben möchte  😀

Als ich nach „unten“ zurückgekehrt bin, fing ich an zu gähnen. Die Geister waren also zurück. Auch Feniks war zurückgekommen. Ich weiß es nicht, ob es während des nächsten Fluges mit meinem Feniks war, ob davor, ob danach… Es hat sowieso keine Bedeutung, weil die Zeit eine Flunkerei ist 🙂 Die Geister befahlen mir die Vergangenheit zu begraben. Sie haben „sehr offen“ über die menschliche Wahrnehmung gewisser Symbole gesprochen. Es war so selbstverständlich. Die Beerdigung – eine Isolation seiner selbst für immer davon, was schon gewesen war. Sie befahlen mir alles zu sammeln, was mich in der Vergangenheit festgehalten hat. Alles in eine Schachtel einpacken und begraben. Sich „selber“ und „andere“ begraben. Nach der Rückkehr nach Hause habe ich dies genauso getan. Es war der letzte Ritus, den ich getätigt hatte. Ich schrieb einen Abschiedsbrief, packte alles ein und ging mit einer eingeklebten Plastikschachtel und einem Spaten zu meiner eigenen Beerdigung. Es ist eine unheimlich merkwürdige Sache zugleich eine Leiche, ein Gräber und ein Trauernder zu sein.

Ich werde hier beiläufig noch ein Ereignis erwähnen, das für mich ebenso merkwürdig war. Während der Reise bewegt sich der Mensch. Er verändert seine Position. Ich hielt immer noch den heißen Stein in meiner Hand. Auf einmal hob ich die Hand und der Stein fiel auf die Decke, mit der ich bedeckt war. Mich fasste die Panik. Wirklich. Ich setzte mich hin, suchte nach ihm überall. Es ist mir nicht gelungen, ihn zu finden. Ich ging zurück nach „oben“. Als ich am Morgen aufgewacht bin, lag der Stein neben der Matratze an meiner Hand. Er lag auf dem Fußboden. Wie ein Wahnsinniger griff ich nach ihm mit Freude… Völlig ohne Sinn… der Stein war kalt, fremd. Für einen Moment wollte ich ihn erwärmen, damit der andere zurückkommt… Ich hörte/dachte mir… Wirf ihn weg, den wirst du nicht mehr gebrauchen. Und ebenso handelte ich. In dem gleichen Augenblick „schlief ich ein und wachte auf“, als es im Saal keine Menschenseele mehr gab. Es war 09:00 Uhr morgens.

Den Stein – habe ich bewusst am Ende dieser Episode ins Spiel gebracht – weil ich keine Sicherheit hatte, ob es tatsächlich am Morgen oder aber während des ersten Teiles der Zeremonie geschah. Die einzige „sichere“ Angabe ist die Tatsache, dass der Stein tatsächlich dort gelegen hat, wo ich ihn selber rausgeschmissen habe, als er kalt und „fremd“ war. Es war nicht derselbe Stein, den mir der alte Indianer gegeben hatte.

Hier muss ich wieder die Unberechenbarkeit der pflanzlichen Geister betonen. Eine Dosis um 19:00 Uhr – die ganze Nacht ein Reise. Die ganze Nacht ohne Erbrechen. Die ganze Nacht ohne Geister (nur anfangs, als sie sagten, dass ich höher steige und nach der Rückkehr, als ich von ihnen Anweisungen erhielt, was ich nach dieser Heimkehr zu tun habe). Die ganze Nacht ohne Analysator.

Damit beende ich meine Erinnerungen. Ein separates Kapitel widme ich den Schamanen und ihren Hunden. Ja, richtig, Hunde (genauer gesagt Hündinnen :D, weil ich es nicht erwähnt hatte. Gezielt. Ich wollte nicht, dass sie einfach zu einem Teil des Textes werden. Ich wollte über sie kurz schreiben, aber separat. Ihre Gestalten auszuzeichnen.

Die Schamanen haben zwei Hündinnen. Diese arbeiten parallel mit den Schamanen (ohne jedoch Aya einzunehmen). Die Hunde bedürfen es aber nicht. Sie sehen und spüren mehr. Wenn jemand Hilfe benötigt, eilen die Hunde sofort zu jenem. Nur auf ihre bekannte Art und Weise entziffern sie, wo sie sich hinlegen. Was sie machen sollen. Manchmal kriechen sie nur unter die Decke. Manchmal lecken sie allerdings an Händen, an Beinen. Sie nehmen die Hände der Teilnehmer zwischen die Zähne. Und das ist nicht zufällig. Während der ersten Reise mit Aya, unter den Sonderlingen, waren die Hunde erschöpft. Sie waren wirklich müde. Aber während der zweiten Zeremonie verharrten die Hunde stets an unserer Seite.

Während der diesjährigen Zeremonie haben sich die Hunde nicht überanstrengt. Ein wenig am ersten Tag (anscheinend, zu mir sind sie nämlich kein einziges Mal gekommen). Es gab zwei Personen, die ihre Unterstützung brauchten. Selbstverständlich außer der Unterstützung der Schamanen, die durchgehend vorhanden war.

Die Schamanen – unglaubliche Menschen. Warm, fröhlich, offen. Und absolut unentbehrlich während der Zeremonie. Sie wissen und sehen, wem geholfen werden muss. Ich sage ihnen großen Dank zu und schicke gute Energie.

Zum Schluss meiner Eintragungen will ich die These vom Anfang präzisieren. Ich habe den Glauben verloren 🙂 –  und  tauschte ihn gegen das Wissen ein. Es ist schwierig das zu beschreiben. Ich WEISß einfach, was ich gesehen habe, ich WEIß, woran ich mich erinnern kann. Ich WEIß, was sich in meinem Leben verändert hat. Das ist so, als würde jemand sagen, er glaube nicht an die Schwerkraft. Na und? Sie ist da. Und so sieht jetzt eben meine Sichtweise darauf aus, was ich erlebt habe. Ich zwinge niemanden zu meinem Wissen. Aber Ich weiß es sowieso.

Was passierte später? Frau Psychotherapeutin geriet in Vergessenheit. Ich habe mich von ihr während der dritten Sitzung nach der Rückkehr verabschiedet. Schon während der ersten Sitzung wusste ich, dass ich sie nicht brauche. Aber ich wollte ihr von allem erzählen. Ich nehme keine Stimmungsmacher zu mir. Seit der Rückkehr von der Zeremonie gab es KEINEN EINZIGEN SCHLECHTEN TAG mehr. Um mich herum passieren Dinge, welche die Gemüter erfreuen. Die Menschen lösen Probleme, Paare, die am Rande der Trennung waren, haben wieder zu einander gefunden. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich verändert habe. Dass ich um mich herum nur diese guten Dinge sehe, dass ich lache (Synonym eines neuen Autos… Jemand will zum Beispiel einen roten AUDI kaufen –  so sieht er überall nur solche Autos). Dass jeder Tag unglaublich einfach ist, so ideal, wie er nur ideal sein kann. Und dass mich niemand je so geliebt hat, wie jene Wesen „von oben“. Ich könnte hier aufzählen und aufzählen, es dem kommt keine größere Bedeutung zu. Weil es jeder bestimmt auf seine eigene Art und Weise empfindet. Ich mache mir um NICHTS Sorgen!!! Es geht hier nicht darum, dass ich darauf pfeife. So ist es nicht. Es ist einfach – Hähnchen… wozu :-)))) Ich mache weiter mein Ding, ich habe ein Kind, ich arbeite – weil ich hier und jetzt lebe. Ich verreise nicht nach Indien, um wie ein Asket zu leben. Es ist FÜR MICH nicht nötig. Ich lebe hier und hier soll ich leben. Wenn die Zeit für etwas anderes kommt – passiert es sowieso.

Ich arbeite weiter, um zu verdienen – weil ich jetzt so eine Aufgabe habe. Ich trage Verantwortung für mein Kind, jetzt auch doppelt, weil ich dank ihr das Ei von Feniks gefunden habe.

Ich WEIß einfach, was mich erwartet, wenn der Körper nicht mehr gebraucht wird. Einer meiner Bekannten hat die Frage gestellt – wann komme ich zu nächsten Zeremonie zurück. Es hat nicht mal ein Bruchteil einer Sekunde gedauert, als ich mit der Antwort rückte: „Wozu?“ Ich weiß schon alles    :-)))) Sollte ich mehr wissen, wird sich Aya an mich erinnern. Jetzt, nach der zweiten Zeremonie, darf ich es so ausdrücken – Aya wird sich an mich erinnern – Wie immer.

WIR SIND IMMER DA UND UNS IST NOCH NICHT LANGWEILIG GEWORDEN!

 

Angielskie tłumaczenie – Ayahuasca diary – my fight

Tłumaczenie mojej historii z Duchami Roślin. Dziękuję Maćku!

I have decided to write my story down. I am not doing it in a form of a confession. I don’t need it. My story and the road I’ve travelled may be useful to someone who is in a similar place in this dimension.

This is not a tutorial, a guide or an advisory article. Ayahuasca will find its own way to everyone. I will write it in parts, and in two editions, so to speak. Two years ago, and now, when what was meant to happen, happened. The second ceremony was a breakthrough for me.

 

More than two years ago, I don’t remember the circumstances – I was reading something online and I cam across a word, which as it turned out later was the key. The key to getting rid of “faith”. The perversity of this thesis and its radicalism can surprise. Let me elaborate on this sentence. The key to getting rid of “faith” – exchanging faith for knowledge. This sounds better, right?

 

I’ve decided. I wrote to the Shamans who had organized the ceremony. I made an appointment and so I went.

 

An ordinary house with some “ordinary” shamans. There were seven people who came to participate in the ceremony. Each person with a different intention. I’ve decided to describe everything so that anyone who will read it had a picture of what happens on a day-after-day basis. Most descriptions refer to the time of the ceremony. It will be most difficult to describe emotions. The article will not dispel fears and doubts. Each person experiences it its own way. However, it will give (I hope) a picture of what may happen.

 

Day 0

Arrival, greeting, and getting acquainted with the place, the people. Dinner and conversations about each of us. The reasons, intentions, previous experience. Vegan and vegetarian food. A strict diet as recommended by the Shamans.

(Here, I’d like to put in my two pennyworth, my experience, which was true for me. I started an easily digestible diet (I followed a radical – liquid diet, cream soups, vegetables and all the rest was always blended and drank) 7 days before the departure.)

In the evening there was a ceremony to burn our weaknesses, our own traits, written down on sheets of paper. The bonfire was made of twigs brought from our homes. Everyone burnt a part of themselves.

 

Day 1

Breakfast. Going to the countryside. A ceremony to express our willingness to end the oaths of our past, our promises, vows, and so on. Releasing witnesses of those events of the responsibility of watching over us to endure in those vows. Returning home and free time. Time to be with yourself, work on your intention.

 

Evening. Preparations for the ceremony. Entering the ritual room. All participants were dressed in white clothes. Although my peaceful expression – I was terrified inside. I am far from home, strangers are giving me some herbs to drink. I don’t know what it is, I don’t know how it works. Thousands of thoughts per second. Perhaps the morning will never come. Maybe they will kill me. Yes. I had such concerns. I watched every movement, I tried to divide every word into millions of parts to detect the plot. Someone could ask – why did you go there, then? There is one answer. I had the intention. I would like to add here – for my misfortune it was a bad intention. Bad in the sense of its form, but also morally. It was deep inside me. The intention said aloud before the ceremony was just a cover. However, I will not say “to my misfortune”. On the contrary. What happened was “for a reason”. It had its cause, so there had to be an effect.

 

The top intention of day one – meet your Guide. The figure from the dreams about elevators. At first glance – a wonderful, wonderful intention. Experience showed that it was the dumbest thing I said. I don’t want to write about the internal, true intention in detail. Let me just say one thing (what Wojtek says over and over again) – DO NOT have bad intentions, even when it seems right. An example of bad intentions – let someone break (a relationship) because another one will be happier. A totally bad form. A totally bad intention.

 

It started after some time. Let me pause here for a second, although it sounds interesting again. The moment does not exist, the time does not exist – because time is fake. So I repeated the whole ceremony. Why? Everything will become clear “as we go”.

 

Aya took me to the playground. Yes, a colourful playground, full of sounds that hit in the form of coloured strips of thick paint. I was covered with music and colours. It was blissful, wonderful… when then again I felt terrified. The Shamans. They were approaching. Rattles, drums… it was definitely a cover. Their poison starts to work. They know it. Their every move tore me out from that world. I was still between dimensions. My conscious and annoying “I” tore me out to this dimension. Aya had no influence on this scientific and rational part of me. I studied their behaviour. I was waiting for the blow. It sounds like taken out of a horror movie. But I felt that way. There was a lot of evil inside of me. A lot of negative energy. I had to get out of the room and throw up. Aya began cleaning.

 

To be continued.

I reached the toilet. I was throwing up. I don’t know how long. Every sound seemed metallic, as if released into a metal pipe. I felt that someone was holding my head and did not let me go away from the toilet. The voice kept asking –

Are you sure of your decision? Do you know what disability is? Do you know what epilepsy is? Promise me aloud that you’ll think about what you want to do.

 

I was defending but when I did not have the strength to vomit, I thought to myself – I PROMISE…

I heard:

You’ve got to say it out loud!

 

So I did like the voice wanted me to. I promise that I will think about what I want and what I strive for.

 

Suddenly, I stopped vomiting and I could stand up. I returned to the ceremony room. I started to yawn. Intensively and widely. I did not know why. It became clear after two years. During the last trip with the Spirits of Ayahuasca. It is a path for the spirits to enter the body. Through the mouth. I am yawning so that the Spirits could enter my body.

Yawning – I found myself on the beach.

 

It seemed to me that I know the beach from my dreams. I even know from which dream. The beach was flat and bounded from one side with a steep rock, not a cliff but a rock piling up. There was a house at the beach. It was a wooden, square house with a steep roof, and the tip made from a connection of 4 triangles for each side of the roof. I went to the house and I walked on wooden stairs (maybe 4, maybe 5) and there I saw Him. My guide. He was sitting on a huge wooden chair in the middle of the house. I was delighted. He… not so much. He asked again about my intention. I replied that I had said it before. I wanted to meet him. And he said.

– It was the stupidest intention that you could have said. You are a stickler for details. To the limits of absurdity. You said you wanted to meet me. Well, now you have. You think it should sound that YOU wanted to meet me. And so, you have lost the opportunity to ask questions. To talk. After all, it’s what you asked for. To meet me. But why?

 

– So that it could be nice. I replied.

 

– Well, it’s not. In a moment I will show you your true intention. It’s bad. I’ll show you what it’s like to be sick. You have no idea what you want.

 

Everything was gone – and I had an epileptic fit. This, unfortunately, was associated with my hidden, morally bad intention. (No, I did not want to have an epileptic fit. A personal life situation. I’m sorry, but I don’t want to describe it in detail. It was related to my life, and my emotional state.) I could not control my own body. I was in pain, it hurt. The Shamans tried to hold me still. It was a very unpleasant experience. I was aware of everything – totally conscious. As if I did not drink the herbs. And still I could not control myself. Again, I don’t know how long it lasted but it felt like eternity. There was no colour, there was no bliss. There was pain, fear and confusion.

 

Suddenly I felt that I had to go vomit again. I could control my body again, in the sense that I could get up and leave the room. But I felt terribly lonely. I was vomiting but this time I was alone spiritually. In my head there was silence and emptiness. When I returned to the ceremony room there was a break. It was around midnight. I covered myself with a blanket and stared at a clock. It was still 11:30 p.m. This hour stuck in my mind because it lasted the entire night. During the second ceremony it was stated:

– Time is fake.

 

Whenever I looked at my watch it was 11:30 (although during the day when I checked, the clock showed the correct time).

 

The second part of the ceremony was quite different. It was an observation of others. It was an amazing experience. I had seen those people before, and then they were someone else. As it turned out the next morning, my visions were consistent with their stories. It also is part of the meeting. In the morning, at breakfast, each person tells its experience. I’m an early bird, so I woke up very early. I went to the kitchen and waited until others get up. One of the Shamans got up early as well. I told him all about what I saw. About those people who were not themselves that night.

When the time came to tell the stories I opened my mouth wider and wider in awe, and the Shaman just nodded. People told my visions but seen through their eyes!!!! Joint thinking, self-connection? The woman who was close to me in the ceremony room – during the Ceremony I saw her and I knew that it is a man, not from the Earth, that he received some signals from his planet with his hands. I could see it because she stretched her arms high, and her hands were arranged as an antenna. When she started talking about her trip… she’s on the Earth for the first time, and on her planet she is a man. Here, she must learn to treat others. Treat them with her hands. I wanted to cry out – after all, that was my vision.

 

There was also a girl I could not stay with longer than a few moments. Headache, nausea, irritability. These were not just my feelings. There was something evil in her. She was dark, “sticky”, and very strange. Constant quarrels with the Shamans (!), attempts to discredit their activities, constant saying that she would do it better.

I’m very peaceful. I do not disturb, I usually turn around and leave if someone’s views offend me. But in her case, I felt aggression inside of me. I wanted to break her neck after 15 minutes of arrival on day 0. It is interesting that I do not remember her story. I do not remember the first one. Because a strange thing happened on the second day.

 

Another story was the story of Anne from New York. Since her childhood, she had had problems with her neck. Constant pain, injuries. She was in the USA (she lives there permanently) where she visited a Shaman who could not help her. In my vision I saw a child, and her pregnant. A wedding. In her vision there was a pregnant woman in a grey dress hung on a tree. Maybe her neck ailments are an echo of her previous incarnations.

 

The figure of Anne appeared now as well. When two years ago we exchanged emails, I wrote messages to her after my return. I called. She wrote back once, then a moment of conversation where she said that she had a lot of work, and that she did not have the time to write In general, our contact stopped sooner than it started, and it did not last.

 

In March this year, four days before leaving for the ceremony there was a mail from Anne (!). She asked me how I was, and she said that she remembered her old email inbox (??). I wrote her that I was well (or was supposed to be), and that I was going for the second ceremony. That I had to change everything, and so on… To my surprise, she wrote back in a moment – but spiritually, it was not the same girl. She wrote me not to do it, that it was evil that only praying to God can help me, that it was very dangerous, etc., and it came as a slight shock to me. I do not believe in coincidences. Something/someone did not want me to go. Only the form and the subject make me laugh. Completely wrong. Me and God? Me and praying in the Catholic/Christian/other kind of way? But I must admit that I was speechless. The “interrupting” spirits did their homework poorly.

 

Neither she wrote me again, nor did I respond to her last e-mail with her warnings against Aya.

Day 2, both ceremonies

The first ceremony as usual started at 19.30 hrs. Again it was different than previously. Very exhausting for me, unfortunately. The spirits of Aya have decided to show me what happens to a man who is sunk in a bad energy. To a man who cherishes the pain (unconsciously though, as it was in my case), bitterness of self pity. We “drug” ourselves with others’ sympathy. Every word we say seeks an understanding to how unhappy we are. This hit lasts just a moment, like a morphine shot, then emptiness. Inside four empty walls there’s no-one to be sorry about me. The whole night, trough both ceremonies, it seemed like a rollercoaster at the beginning and then it stopped, it wasn’t great.

The spirits kept entering my body as I yawned; only to take me to places I didn’t feel comfortable at all at – to the past mainly but also towards the visions of my anxieties, all this wishful thinking and doubts… People from the past (although the time it-self was a huge wind-up because the past as such doesn’t exist), the moments, the talks. As if I was reliving them all over again. And this quite annoying – as it seemed – silhouette of a woman…an internal voice kept saying: “she’s your angel”. I rejected these thoughts feeding on what I believed was right.

When I opened my eyes – I saw this girl who was “evil” from the beginning. There was something wrong with her. Physically – the Shamans kept covering her with quilts, blankets, what have you, she still was cold. I was lying next to her and felt cold, too. In the morning it turned she was covered with 10 sleeping bags and blankets. What I saw was horrifying. She was in the wood. I followed her. The wood was dark, only some flash of light sparked, not sure where from. All of a sudden she emerged into the ground. Under a huge tree. Underneath the roots there was a cave – completely dark. Despite that I saw the girl. She was very scared. Every so often (I avoid saying “sometimes”) my visions got mixed up with reality. Yes, this was the worse. What I saw in my visions happened inside me when I yawned and let the spirits in while inhaling. Exhaling kept letting the spirits out; I saw the girl covered with the blankets and the wood, the cave and the fear. One of the Shamans was next to her. He whispered and the girl burst in tears. The cave disappeared. So did the wood. I flew away…to nowhere!

The day 2 was over. I save you the descriptions of my visits to toilet due to Aya’s cleansing activity. It’s unchangeable. Is it?

On the second day of the ceremony I was alone (in my head, in my spirit) – left alone in toilet. No voices, no visions. The sounds and colours altered. Loneliness at that instance is terrifying.

It actually could be the end of my first encounter with Ayahuasca but I need to add one more element. A very important one. In the morning, as always, we all talked about our journeys. First thing, very surprising – there was this girl. She was different. Someone else. Secondly what she said was honest comparing to her earlier stories that no-one really took seriously. She told us about her vision. Strangely she had no recollection of the earlier events. She didn’t remember she was cold. I supposed she only remembered what happened after the Shamans whispered to her and when she cried. While I already was NOWHERE.

She was in Moominland. She saw all the characters there. For me the most important words from her story were: “I’ve met my mom. She brought me a slice of bread with butter. We hugged. Mom was the only not-Moomin person there”.

Once she was done with her story, she just burst in tears. She laughed and she cried. This all was wonderful, honest and very spontaneous.

At the farewell time I couldn’t help but say out loud to my companions: “I’m a different man than I was two days ago”. They agreed. The farewell was awesome as the girl was the most hugged and cherished person. We all were like bees attracted to honey. A complete makeover.

My first journey with the spirits of the plants was done. The changes took two years. Many things happened. The reunion of Taraka (my first reunion) gave me a good kick, an impulse to what followed.

I’ll tell you the rest of it – in episodes. I’ll tell you what happened since the Taraka reunion (thanks TARAKA!) until the 21st March 2015 when I was reborn along with my Phoenix (Thanks IZA!).

After the Aya Spirits grinded me for the first time, a path to my NEW ME has started. I had no clue it was going to end like that or rather start like that. Actually it’d be more appropriate to say – it still goes on.

In short words I will describe what happened to me over these two years since the first ceremony.

What had the biggest impact on me was the meeting with Wojtek (Zen with no Zen) and the first workshop. My first Sweat Lodge experience was about to start. I was very scared. Scared of everything unknown. There was no Sweat Lodge. An incident occurred (the participants are aware of what I refer to) and then it started raining. “I’m saved” – I thought to myself. It wasn’t meant to be my time to go to the Sweat Lodge. This guy, Wojtek, has showed me the power of the Drum. I fell in love and the Drum stays with me from that moment (actually a bit later as it wasn’t for a while that I found my Drum or the Navajo Drum found me with some help from someone called Zacciah Blackburn).

The next step was meditating. A lot of meditating. But for someone else. Not as some relaxing. Nor visions. I’d rather take my Drum to help someone else than to help myself; I was a big living excuse. The healing meditations. I visualised that someone’s disease gets into me. There was this little person, on the edge of death. If it wasn’t for Wojtek’s Messengers’ help I wouldn’t be able to make it. We needed plenty of blue and green. Many good things happened to the little person, “by accident”. Even when it comes to colours of the ICU’s room. She made it although the doctors already gave up. The whole week she survived plugged to a heart-lung machine.

There were a lot of things going on with my personal life, emotionally and spiritually. A complete chaos. I was seeing many “specialists”, taking “good meds”. Waste of time. You can’t just apply the same pattern to different men. Psychology is a science but very theoretical. We all have different emotions. How easy it is to manipulate a shrink and tell him/her what he/she wants to hear.

Let’s go back to the events. My first Taraka’s convention has been a huge breakthrough (I missed four previous conventions).

My first Sweat Lodge. Great experience. I asked Coyote to do the cleaning the way he believed would be the best for that occasion. When I left the Sweat Lodge, I took off my leather necklace (chocker) and I wrapped it around the herbs (this was my gift) and then it all ended up in a fire. It wasn’t too long before the results showed up. According to Coyote what came the very same evening was the best. I was quite shocked, I didn’t see it coming. It’s not like you argue with Spirits, do you? Then, stubbornly, I was doing everything to undo previous events. And to be honest I kind of succeeded until the 18th December when Armageddon happened. I won’t go too deep about that as it’s too personal, sorry. But the world came to an end. There was sorrow, powerlessness, guilt. I felt “upset” to say diplomatically. Endless “self-shrinking” sessions, pills, more pills, sleeping tablets. A NIGHTMARE. And then, still on Taraka union, there was this moment where Iza shows up. She was an unearthly great artist who made me utterly and positively changes my opinion about artists. (I’m not going to tell you what I thought about them before I met Iza. She knows that and that’s it). Before she got to know me Iza wrote to me: Work with the power of Phoenix. (I kept her note as a relic). I had no idea what to do. It was easier to feel sorry about myself than ask. But eventually I asked. I was given instructions what to do, not how to get this done. It was a real fun. I had to discover it all. A message from the Shamans arrived. There was a new ceremony organised on the 20th March, the eclipse of the Sun. This seemed to me like Aya found me again. I spent many days on meditating between December and March. Even more since Iza gave me more instructions. It was like I hit a bulls-eye. It was like a home work, unconsciously done. It was the beginning of the research for the Phoenix (actually for his egg) because I absolutely knew the Phoenix will be mine, and no one else’s, he will re-bear with me, next to me.

I signed up for a new ceremony and I decided to go there. One week earlier I went through another Sweat Lodge at Nes’. This was extreme. All Nes’ sessions are “wet”; Wojtek makes “wet” only the last one of them. I also learnt a lot about the interpersonal relations.

Again, it all seemed right. The Sweat Lodge cleansed me physically. It fixed me. I feared I wouldn’t make it. But I know there was a reason for that. Cosiness was new. I was on my own with Nes.

After getting back from Nes’ and before going to the ceremony I was seeing – as on every Tuesday – my “GP mind fixer”. The Spirits had a different agenda though; the doctor fell ill, quite randomly. I found out about that about 8 pm on Monday. Ania from New York sent a message. She didn’t seem to be happy about me going to the Ceremony. I mentioned it earlier on.

Thursday – I’m on my way. My second journey with the Aya’s Ghosts.

A totally different crowd; full of joy, positive; some of them were here for the third time. Very much delightful people. It all was for a reason, again. Two years ago I met some weirdoes because I was one of them. Tainted with evil, bad emotions, demands and sorrow. That’s how I see this other man (myself before I died). The same scenario:

Day 0  – we made a bonfire to burn twigs from our homes, to burn our sheets of paper. We mingled. Dinner. Conversation.

Day 1 – walks, time to talk to yourself, work on your intentions. Lunch, sleep, preparations for the ceremony.

Evening. We gather in a room. Seven of us. My intention is clear and thought trough. I want to find the Phoenix’s Egg. To forgive the past to myself and to others. To find the love of the Source (to learn to love myself).

I forgot to mention this earlier on but there’s one common intention, the one the Shamans care for. It’s our safety in the ceremony room. We visualise an impermeable dome over our heads, the Astral Guardians. Nothing but the good can get through. We carry in our “evil” load but  nothing else from the outside world can access us.

The first Aya dosage. I’m calm. I know I’m safe. It starts. I realise what’s going to happen next. But hey, there’s, let’s call him, Analyzer, it’s my conscious me. Completely out of the Aya’s reach. He constantly moans, cruises for bruises, he does nothing but pointing my mistakes, he minds me doing what I’m doing, he undermines everything that happens there. It’s getting on my nerves. I start yawning. The spirits enter my body and take my on a journey. Many colours, I literarily swim in colours, a tunnel takes me to unknown. I end up….well, nowhere. Out of the blue, let’s call them “Doozers”, show up. My generation know who they are ☺. But I don’t mock them. Quite opposite. They turn up useful. I feel like Gulliver. I‘m lying down, there’s many living beings on/in me. They seem to fix, adjust some screws and bolts which appear to be on me. And the bloody Analyzer keeps talking. Keeps judging. He’s a big NO. Suddenly someone shouted (none of the beings-fixers): lay back and let us work! The Analyzer went quiet and I numbed. Upon waking up I went to throw up. Now there was a time for the beginning or maybe the follow up, a time game, actually someone played with me and with time. No idea how long it took me to stay in the toilet. It seemed like two years, maybe a second ago. I went back in time or maybe I was never there, maybe there is no second time. I saw the bathroom like it was two years ago, I wasn’t sure, maybe it was my first time. Maybe I just left the ceremony room and what I saw was just a future that didn’t exist. I felt completely lost but not afraid. I wasn’t sure of anything anymore. I went back to the ceremony room. I yawn. I fly away. The ghosts take me to a huge cave. Walking through the cave I spot him! MY GUIDE. He was sat a bit higher. Our eyes made a contact, he seemed to nod. I didn’t really want to go talk to him. I felt relieved with him being there though. Unfortunately, my Analyser was there, too. I couldn’t get him quiet. My head was full of thoughts of my intentions, of Phoenix, but my analyser sneaked in every single thought. The ghosts must have spotted this as my Guide showed up out of the blue. He wondered how I would know I’d found the egg of the Phoenix when some part of me were still conscious and negative and I couldn’t change it. My own answer did really surprise me. It came up with no hesitation and was pretty adamant. I said the only human being to love unconditionally was my little girl. Let her decide what’s next. And my daughter showed up. She walked down the cave as if she followed a red light path. The volcano’s lava. My analyser eventually went quiet. The living being and my Guide stood next to me. My little girl came back and pointed my heart. She said – dad, your egg of Phoenix is right here. My chest opened up (the same way as in my visions from journey, worms and ashes erupting from my body). But now, she removed my heart which turned in to red-hot rock with a rugby ball shape. I was like – that’s it, I found my Phoenix, I found the egg.

It was my re-birth. This had to happen so I could die the next day and keep in mind what I’m going to tell you.

What happened next was the strangest moment of all. So, I opened my eyes and I was ABSOLUTELY conscious. As if I haven’t taken anything. It was 10.15 pm maybe 10.20 pm. The first Ceremony usually takes until 11.30 pm, midnight tops. And I was utterly sober. I just lied down watching others, until about midnight, a break time. I felt happy. My intention was right. The Ghosts left, as it turned later, only for a short period of time. After the second dosage of Aya, they helped me get on a space ship drifting in orbit. I’m concluding this story quite fast. The second Ceremony focused on two things. I threw up before getting on the ship. No time play at this occasion though. Visiting the Aliens’ ship. I was there, that’s all I know. No recollection of anything apart of the fact that I never saw this kind of technology, ever. I remember when the plants wore off; the ship’s bulkheads started shutting so I had to make my way towards the exit. The Aliens said they wouldn’t let me memorize all of it. I remember a healing machine, they were radiating a patient. I remember the Aliens are mortal just like us but they used this machine to treat the majority of diseases. There were no compartments or decks on the ship. It seemed to be one big hall. Only they could access the back of the ship. I also could during my visions. The walls were made of light beam. When I recovered it was 6 am. Another interesting thing – the first session was short, up to 2 hours, and I was completely conscious. The second session took 6 hours and I can hardly say I was totally awake in the morning. The plants’ ghosts are very unforeseeable.

Day 2 – the final farewell (to the faith)

Everything went smoothly and according to schedule. Let me spare the details. Let’s focus on what happened.

The usual beginning. Colours and sounds. The Doozers came up again. To adjust. But!!! No Analyser. He was gone. My Phoenix showed up though. He took me above the clouds. Towards the light. It wasn’t the sun. It was the source of the light but unspeakably friendly. Again, it’s last as long as it what it was supposed to last. A beautiful journey, a complete self acceptance, happiness and freedom.

I woke up and saw an old Indian sitting next to me. He put a smooth stone in my palm. It had a shape of the Phoenix’s Egg. The Indian whispered. The stone was hot. I knew I couldn’t lose it. I held the stone in my palm. Burning but not painful. Next one of the shamans put some singing bowl on me. I was laying on my back and my body seemed to shake as did the singing bowls. I felt their sound. Every single part of my body felt it. No idea how long it all took but the Plants’ Ghosts showed up again. They said: “you’ve done your home work, no need for you to take a second dosage, don’t take it. You’re making a progress”.

The stone was still hot. I expected to throw up again. Another surprise, no throwing up on this ceremony. My first “clean” ceremony. Other guys had a break, so it had to be like midnight. I say “other guys”, I was with the Ghosts. When my turn came up I refused; the Ghosts said I don’t need any more. I dozed off without waiting for the second part. The Ghosts were gone. I found myself…well. I describe it all in words that may sound exalted but they can hardly depict where I was. I died. I found n Absolute. I realised that what I “felt”, “saw” and “heard” was “humanised” on purpose to help me understand this all after I come back to my dimension.

I got to a place where I felt an Ultimate Knowledge. An Absolute Love. No one and nothing can express it. It’s not a feeling anyone could feel, not even a parent. The absolute was “a place”, an absolute darkness limited by a black ceiling and a black floor. I felt like I was inside an endless box. Sounds stupid, doesn’t it? The darkness was illuminated by the colourful “jelly beans”. It sounds crazy again, I know, an absolute darkness and illuminating jelly beans, but it wasn’t self excluding. I can’t describe it in other words.

There were the living beings or maybe some Energy in one single form. I felt the living beings so I stick to this word. No hello, no wows, no nothing. They said I will forget the Ultimate Knowledge. I asked to let me remember at least something so I’d be able to understand better. They wondered what I would like to remember, I was like: TIME – the time play. The previous ceremony was full of questions to ask. I managed to remember three answers that got stuck in my head and made me get rid of the faith. I actually replaced FAITH with KNOWLEDGE. I will keep putting word in quotation marks as the words can’t really depict any of it but there’s no other human way to do it. I’ll try to present it in a form of dialog as it sounded like conversation however no words were used.

How is it possible that I was in many different moments in the same time? How do you cope with that? How don’t you get lost? They answered that there is no time in this dimension. It was like: We have existed before the time and that’s why it doesn’t concern us. All the moments focus in one spot. The Ultimate Knowledge results from the non existence of time.

My second, very human question was the sense of space (hence the time, relocation). I asked: if after I die, I’m meant to be here, what would I do to talk to someone. Send a text or email? (Yes, that’s exactly what I said). They were like: you can make yourself a phone (and all of the sudden, an object in a phone’s shade appeared in my “hands”) so you can send a text, but why would you do that? A Space? (now we were on a journey and it felt like I was in every moment of that “Space”). You know everything. And I heard the “voices” of the others. Why send anything at all? Their calm, their logic and their conviction were Absolute.

I wondered about drinking and eating. Since I don’t have a real body how I will be able to take any glass or plate. A cupboard full of glasses and plates showed up. So I “took” a plate.

They: are you hungry? Are you thirsty? Are you cold or warm?

No, I said

They: so why do you need all of this?

My last question was: what will I do once I arrive here. What if I get bored?

We’ve existed since ever and we never get bored.

I kept seeing smiling friendly faces despite the fact I didn’t actual see anyone. Love endless “serenity”, assurance in their words. I felt a part of everything; it felt like everything was a part of me. I’m unable to describe it.

Then, they talked without me asking questions. There’s no such thing as god or gods. No Supreme Being. This has surprised me. They said that we all are a part of where I was now. We are one. No need to come here earlier. Now I had a feeling that They heard my “unTHOUGHTen” thoughts, like unspoken words.

I “came” back down, started to yawn which meant the Ghosts came back. The Phoenix returned, too. Not really sure whether it was before, during or after the flight with my Phoenix, who cares. The time is hoax. The Ghosts told me to bury my past. They were so “open” about the human perception of the world. It was so obvious. The burial was a symbolic end of what’s gone. They told me to wrap everything that held me back. Wrap it in one box and bury it. Bury “myself” and “everyone else”. Upon return home I did the very last ritual. I wrote a letter, packed everything in a plastic box, grabbed a shovel and went to my own funeral. It’s a bit strange to be my own undertaker, the dead body and the mourner in one.

It’s worth bringing up another event that really was odd. On a journey, one commutes, changes location. I kept holding tight the hot stone. At some point I raised my hand and the stone slipped and fell down on the blanket I was covered with. I panicked. I really did. I sat up and started looking for it. I failed. I went “high up”. In the morning when I woke up, I found the stone next to me. On the floor. I grabbed it with a crazy joy…Pointlessly; the stone was cold, estranged. I wanted to reheat it and got rubbing it – I heard/I thought – drop it, you don’t need it anymore. So I did and fell “asleep and woke up” when the room was empty. It was just about 9 am. I’m telling you the story about the stone on purpose at the end as I’m not certain whether it all happened on that particular morning or maybe during the first ceremony. All I was sure about is that the stone was where I dropped it after it got cold and “estranged”. It wasn’t the stone that the old Indian gave me.

Once again I need to emphasize the power of the Plants’ Ghosts. One dose about 7pm and there was a whole night’s journey. The whole night without vomiting. The whole night without the Ghosts; they only showed up at the beginning of my journey and later on upon my return to give me some guidance. The whole night without the Analyser.

This is the end of my diary.

I owe a special chapter to the Shamans and their Dogs. Yes, Dogs or rather little bitches. I haven’t mentioned them on purpose. Just wanted them to have a special place in my chronicle.

The Shamans have two bitches. They both work with the Shamans however without taking Aya. But they don’t need to. The dogs can sense and see more. Should anyone need some help, the dogs were there for them. Only they know where to lay down. What to do. Sometimes they sneak under the blanket, sometimes they lick your hands or feet. They grab your hand in their teeth. It’s not random. On my first trip with Aya, among the weirdoes, the dogs were exhausted. And then yet, they were there with us for the second ceremony.

This year they didn’t have too much to do. I heard about two people who had needed their attention. Of course the Shamans’ help and assistance were constant.

The Shamans are awesome people. They are full of warmth, joy and open-mindedness. Irreplaceable on a ceremony. They have knowledge and they know whom to help. Hereby I thank them and send much Good Energy.

To finish my story let me just be strict about one thing: I lost my faith ☺ – and I replaced it with knowledge. It’s hard to describe. I just do know. I KNOW what I saw. I KNOW what I remember. I KNOW what changed in my life. It’s like someone said they don’t believe in gravity. So what? It exists. The same with what I experienced. I don’t force anyone to acquire my knowledge. I do know what I know.

What’s next? The lady shrink became the past. I said goodbye after the third session. The first session after I came back from the ceremony got me convinced I didn’t really need her. I just wanted to share with her. I’m not on any “enhancers”. There was not a single bad day since I got back. I’m surrounded by things that make me happy. People got their problems sorted. The couple who were on the edge of splitting get together. Maybe it’s me who changed. Maybe it’s me who started seeing positive things around me, things that make me smile (let’s call it a “new car syndrome” you want to get a new red AUDI, so badly that all you see is nothing but them all around you). It seems like every single day is simple, as ideal as it gets. I feel loved by the Beings from above. I can keep giving you more examples. But it doesn’t really matter; we all feel things our own way.

I don’t really have any concerns. Not that I don’t care. Not at all. But why would I? I do what I do the best, I have a child, I work, now and here, I don’t go to India to live an ascetic life. I don’t feel I need that. I live here and now, and I’m meant to do so. When the time comes I’ll change it.

I work to earn my life. It’s my task . I’m responsible for my child. It’s a double responsibility. Thanks to my daughter I found my Phoenix.

I just KNOW what’s going to happen once my body stops being useful.

Someone asked me a question: when do you go back for another ceremony? In no time my answer was: why would I? No need! I got the required knowledge. Should I, one day, need to get to know more, Aya will summon me. Now, after the second ceremony I can be certain of saying – Aya will summon me, as she always does.

WE HAVE EXISTED SINCE ALWAYS AND WE STILL HAVEN’T GOTTEN BORED

Krwawa bitwa i odwet poezją jako orężem

Jakieś miejsce. Nie znam go. Okolice lasu. Schody w środku, jakby piramidy. Półmrok. Schody bardzo wysokie, bardzo szerokie, jakby miały pomieścić kilkuset ludzi w jednym rzędzie i dwie walczące grupy złożone z kobiet, mężczyzn i dzieci. Toczy się krwawa walka. Wszyscy ubrani w dziwne zbroje. Na szyjach kolczatki. Jedna grupa rzuca w drugą hakami, szarpiąc ciała swoich ofiar. Ucina kończyny. Absolutna rzeź. Po chwili atakowani, czyli grupa poetycka, błyskawicznie przemieszcza się w górną część schodów i zaczyna atakować swoich oprawców POEZJĄ (?). Ci, o dziwo, uciekają. Właściwie cofają się za każdą strofą wypowiedzianą przez “atakujących”. Gdy już zostali wypchnięci z budynku ze schodami – obydwie armie zniknęły. Potem już scena z zewnątrz. Zauważyłem dom. Drugi stojący na posesji, która przed momentem była areną tej przedziwnej bitwy. Wszedłem do środka. Okazało się, że to będzie mój dom. Już trwał w nim jakiś remont. Przy okazji powiedziałem kobiecie, z którą byłem, że kupiłem jej nowe auto. Ona zapytała czy białe. “Nie.” – odpowiedziałem. Była niezadowolona i nie chciała tego auta. Potem zająłem się grzejnikiem w łazience. Chciałem go odpowietrzyć, wykręciłem więc śrubkę i potem nie umiałem jej wkręcić. Bałem się, że zaleję wszystko wodą. Coś się jednak stało i udało mi się zdjąć obudowę grzejnika, gdzie było napisane, jak i w którą dziurkę należy wkręcić śrubkę blokującą. Wybór zależał od tego, jaka ma być temperatura i która rodzina mieszka w domu: pracująca z dziećmi, niepracująca, emeryci, którzy muszą mieć cały czas ciepło czy dzieci szkolne. Piktogramy z instrukcjami. Wkręciłem i wszystko wróciło do normy.